Leider hat sich Berlin mal wieder gegen die mutige Erneuerung entschieden. Hier das tolle Konzept der Schweizer Architekten E2A für das Hochhaus am Hardenbergplatz.



Leider hat sich Berlin mal wieder gegen die mutige Erneuerung entschieden. Hier das tolle Konzept der Schweizer Architekten E2A für das Hochhaus am Hardenbergplatz.
Über diesen japanischen Kurzfilm von Kunio Katō bin ich heute gestolpert. Ist eine sehr schöne Metapher über das Leben und auch ein bisschen zum Weinen. Kommt auf die Kurzfilm-Liste.
Karina hat die Illustrationen für dieses sehr schöne Buch und seinen Kartensatz zur spirituellen Beratung in den 7 Realitäten und zur Konsultation des entsprechenden Orakels gestaltet.
Hier der schöne Schrein aus dem Hanoi St. 16 in Wedding.
Ai Wei Wei hat im Interview bei der Welt behauptet, dass Deutschland keine offene Gesellschaft sei. Im ersten Moment habe ich bei mir eine Abwehrhaltung dagegen gespürt, aber nach längerem Nachdenken und Gespräch mit meiner Frau zur Zustimmung zu seiner Position gefunden.
Selbst in Berlin, das sich immer gern als multikuturell und offen vermarktet, stößt man häufiger an Grenzen, Einschränkungen, Vorurteile, Vorbehalte und Ablehnung als man denkt. Die deutsche Kultur verwahrt sich viel häufiger gegen abweichende Ideen und Argumente als man denkt aus einem unvertretbaren Überlegenheitsgefühl. Das zeigt sich auch direkt im behördlichen Umgang mit Ausländern, der nichts mit einer Willkommenskultur zu tun hat. Wenn man den Blick nach außerhalb von Berlin lenkt, tritt das sogar noch deutlicher und hässlicher hervor, auch im persönlichen Kontakt.
Dies hat auch Auswirkungen auf den Umgang von Deutschland mit europäischen und anderen Partnern, die durchaus andere legitime Positionen haben und häufig nicht ausreichend berücksichtigt werden.
Mal einen Schritt zurücktreten von der eigenen Meinung kann hier echt weiterhelfen bei der Überwindung von scheinbar unberührbaren Standpunkten, die in Zeiten globaler Herausforderungen schnell zu Anachronismen werden.
Das französische Olivenöl von Nicolas Alziari benutzt ausdrucksstarke Farben und macht Eindruck. Gibt es in der Galeries Lafayette.
Dieses spanische Marzipanküchlein ist eine Variante des arabischen Marzipans. Neben den traditionellen Zutaten Mandel und Zucker wird hier noch Zitronenessenz und Bittermandel verwendet. Ich finde es sehr lecker und schade dass man es kaum bekommt. Zur Osterzeit gibt es das leckere Marzipan bei Goldhahn und Sampson.
Hier gibt es einen sehr interessanten Artikel von Megan Giller über was sich in den 90er Jahren in Bahia in Brasilien zugetragen hat. Ziemlich verrückte Mischung aus Vorsätzen gegen schlimme Arbeitsbedingungen und katastrophalen Konsequenzen. Gibt aber auch Hoffnungsschimmer wie eigentlich immer in Brasilien. https://www.engadget.com/2018/07/27/bioterrorism-in-bahia-witches-broom-chocolate/